Am 30. Juni 2016 waren wir auf der Hochburg in Sexau. Zuerst sind wir von der Schule aus mit dem Bus nach Sexau gefahren. Als wir ausstiegen, mussten wir noch ein paar Kilometer zur Burg laufen. Das hat ungefähr eine Dreiviertelstunde gedauert. Bei der Hochburg haben wir erst einmal gevespert. Danach kam ein Burgführer und wir sind zur Zugbrücke gelaufen. Er hat uns erzählt, wie die Angreifer die Burg sprengen wollten. Dabei haben sie etwas nicht bedacht, denn ein Teil der Burg ist noch erhalten. Später sind wir in einen Raum gekommen, in dem zwei Skelette saßen. Schade, dass sie nicht echt waren. Dann hat er uns erzählt, wie die Toilette früher funktionierte. Kurz darauf haben wir etwas gesehen, das wie ein Brunnen aussah, aber eine Getreidemühle war, die früher von einem Pferd angetrieben wurde. Der Führer hat uns erzählt, dass die Burg ursprünglich weiß war. Im Museum waren Scherben von Töpfen, Krügen oder Tassen zu sehen, aber auch altes Geld, Kanonen, Kanonenkugeln und Porzellan. Danach waren wir im Schneckenkasten, der als Speisesaal und Küche diente. Dort lagen nachgemachte Schwerter, Helme, Kleider und ein paar Waffen. Dann war die Führung schon zu Ende. Wir gingen noch auf eine moderne Toilette und machten uns dann an den Abstieg. Unten war ein großer Spielplatz, auf dem wir spielten, bis der Bus kam. Das war ein schöner Ausflug!

Von Anna und Sophie, 4b